Selbstwirksamkeit: Der Schlüssel zu mehr Ausbildungserfolg
Unter Selbstwirksamkeit versteht die kognitive Psychologie die Überzeugung, schwierige Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können.
Selbstwirksamkeit erlangen
Was das mit Ausbildungserfolg zu tun hat? Zu großes oder zu kleines Engagement der Eltern hat einen Einfluss auf die Selbstwirksamkeit junger Menschen. Eltern, die für ihre Kinder alle Probleme aus dem Weg räumen, bieten keinen Raum für Erfolgserlebnisse. Eltern, die sich für die Leistung ihrer Kinder nicht interessieren, ebenfalls nicht. Vielen jungen Menschen mangelt es demnach an Selbstwirksamkeit.
Übrigens, je aufgeplusterter das Selbstbewusstsein, desto geringer ist oft die Selbstwirksamkeit. Stellen Sie sich vor, Sie wollen zukünftig mehr Sport machen, das Rauchen aufhören oder sich von den Kollegen nicht mehr so oft einspannen lassen. Was brauchen Sie, damit der Plan gelingt? Selbstwirksamkeit! Den festen Glauben daran, dass Sie es schaffen. Fallen Ihnen schon vor Inangriffnahme des Projekts 1.000 Gründe ein, warum es (wieder) nicht klappt, ist das Scheitern vorprogrammiert.
Selbstwirksamkeit erlangen Sie durch:
1. Erfolgserlebnisse
Wiederholte Misserfolge führen zu einer Schwächung der Selbstwirksamkeit. Erst recht, wenn Sie sich selbst für diesen Misserfolg verantwortlich machen.
2. Beobachtung von Vorbildern
Erfolge von Menschen, die uns wichtig oder ähnlich sind, stärken die Selbstwirksamkeit. Soziale Gruppen haben oft einen negativen Einfluss auf die Selbstwirksamkeit. Macht sich Ihre Familie über Ihr geplantes sportliches Engagement lustig, schwächt das auch Ihren Glauben an sich selbst.
Was das mit Ausbildungserfolg zu tun hat?
Zu großes oder zu kleines Engagement der Eltern hat einen Einfluss auf die Selbstwirksamkeit junger Menschen. Eltern, die für ihre Kinder alle Probleme aus dem Weg räumen, bieten keinen Raum für Erfolgserlebnisse. Eltern, die sich für die Leistung ihrer Kinder nicht interessieren, ebenfalls nicht. Vielen jungen Menschen mangelt es demnach an Selbstwirksamkeit. Übrigens, je aufgeplusterter das Selbstbewusstsein, desto geringer ist oft die Selbstwirksamkeit.
So steigern Sie die Selbstwirksamkeit Ihrer Azubis
1. Ermöglichen Sie viele kleine Erfolge
Gerade am Anfang der Ausbildung ist es wichtig, dass Azubis Erfolgserlebnisse haben. Achten Sie darauf, dass Erfolge nicht nur erlebt, sondern auch kommuniziert werden. Zum Beispiel durch gutes, regelmäßiges Feedback.
2. Greifen Sie bei Misserfolgen sofort ein
Mühsam erworbene Selbstwirksamkeit wird durch wiederholte Misserfolge zerstört. Es beginnt ein Kreislauf von Versagensängsten und Fehlern. Daher greifen Sie sofort ein, wenn es in der Schule oder der praktischen Ausbildung nicht gut läuft.
3. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran
Sagen Sie „Nein“, wenn es angesagt ist.

Eine echte Unterstützung für Sie und die Selbstwirksamkeit Ihrer Azubis bietet das u-form Ausbildungsmanagement „Azubi-Navigator“.
- Mit dem digitalen Berichtsheft haben Sie die Schulnoten Ihrer Azubis immer im Blick.
- Mit der neuen KI-Funktion im Feedback-Tool erfassen Sie schnell, ob es sich bei schlechten Beurteilungen um einen Ausrutscher oder eine Tendenz handelt.
- Mit den Ausbildungsplänen machen Sie Fortschritte und Erfolge sichtbar.
Wussten Sie, dass
- der Azubi-Navigator über 300 Ausbildungsrahmenpläne des BiBB enthält. Mit wenigen Klicks machen Sie aus Ausbildungsrahmenplänen Ihre individuellen Ausbildungspläne.
- unser Feedbacktool bereits Feedbackvorlagen enthält und Sie nicht bei 0 anfangen müssen.
- künstliche Intelligenz Sie jetzt im Azubi-Navigator unterstützt (natürlich DSGVO-konform).
Das Beste daran: Sie können den Azubi-Navigator ganz einfach kostenlos ausprobieren.
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