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Blog - Aktuelle Neuigkeiten

Fünf Gründe, warum aus Problemkindern Erfolgsmenschen werden (können)

1. Februar 2016/in Ausbildung, Generation Z

Von Steve Jobs über Bill Gates bis hin zu Marc Zuckerberg gibt es mannigfaltige Beispiele für Menschen, die ohne einen akademischen Abschluss überragende Erfolge erzielt haben. Seien es Jack Dorsey und Evan Williams von Twitter, Jan Koum von WhatsApp oder Elon Musk von Paypal – die Liste von Erfolgsmenschen in der aktuellen IT-Landschaft ohne zertifizierten Berufsabschluss ist lang.

Aber auch außerhalb der IT-Branche gibt es sogenannte „Problemkinder“, die im Laufe ihrer beruflichen Karriere beeindruckende Leistungen vollbringen. Hierbei handelt es sich keineswegs um ein amerikanisches Phänomen. Auch prominente Deutsche wie René Obermann, Joschka Fischer und Christian Wulff haben in der Schule die ein oder andere Ehrenrunde gedreht.

Erfolglos in der Schule – gewappnet fürs Leben?

Was für Eigenschaften, die im späteren beruflichen Leben nützlich sind, zeichnen diese Schulverweigerer aus?

1. Kinder mit Problemen, lernen Probleme zu lösen.
Menschen, die im Beruf Verantwortung übernehmen, brauchen eine hohe Problemlösungskompetenz. Die kann sich besonders gut dann entwickeln, wenn Menschen schon in ihrer Jugend Probleme lösen oder sich Herausforderungen stellen müssen. Läuft im Leben und in der Schullaufbahn immer alles glatt, fehlt die Erfahrung und oft auch die Kompetenz dazu.

2. Der Mensch lernt aus Fehlern.
Der wohl berühmteste Basketball-Spieler aller Zeiten, Michael Jordan, hat es sehr gut zum Ausdruck gebracht: er hat mehr als 300 Spiele verloren und mehr als 9000 Mal daneben geworfen. Er ist wieder und wieder in seinem Leben gescheitert und genau das ist der Grund, warum er so erfolgreich war. Fehler schmerzen uns und wir überlegen, wie wir sie zukünftig vermeiden können. Daraus lernen wir.

3. Menschen mit viel Kreativität ist Schule oft zu eintönig.
Steve Jobs war die Uni zu langweilig, weil sie ihm zu wenig Raum für Kreativität bot. Viele klassische Schulfächer bieten keinerlei Raum für Kreativität – im Gegenteil. Gut ist, wer brav das tut, was die Lehrer sagen, und das lernt, was Lehrer meinen. Aber genau das zeichnet kreative Menschen aus, dass sie die Dinge anders tun. Jedes Unternehmen braucht Querdenker und das sind oft nicht die mit einem Einser-Abitur.

4. Scheitern können ist eine Kunst.
In Amerika ist es keine Schande zu scheitern – in Deutschland eher schon. Aber wer scheitert und wieder aufsteht, besitzt eine wichtige Gabe. Menschen, die scheitern können, sind risikofreudig, kritikstabiler und haben eine hohe Resilienz. Resilienz oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.

5. Kinder aus schwierigem sozialen Umfeld sind oft selbstständiger.
Mama bringt sie zur Schule, dann zum Tennis, zum Golf oder zum Geigenunterricht. Keinen Meter gehen sie alleine. Klappt es in der Schule nicht, wird der Lehrer verklagt oder der Nachhilfelehrer engagiert. Probleme dieser Kinder werden gelöst – sie haben kaum eine Chance es selber zu tun. Kinder, die diese Unterstützung nicht bekommen, lernen viel früher auf eigenen Beinen zu stehen und sich durchzusetzen. Und Durchsetzungsstärke und Eigenverantwortlichkeit sind im beruflichen Umfeld sicherlich wichtige Eigenschaften.

Interessanter TED-Talk zum Thema:

Regina Hartley – Warum es nicht immer der Kandidat mit dem besten Lebenslauf sein muss

Natürlich ist eine abgebrochene Hochschullaufbahn kein Garant für außergewöhnliche Leistungen im Beruf. Aber genauso wenig sollten im Recruiting ein abgebrochenes Studium oder ein krummer Lebenslauf als K.O.-Kriterium gelten. Eigenschaften wie Frustrationstoleranz, Durchsetzungsvermögen oder Lebenserfahrung lassen sich halt nur schwer in tabellarischer Form darstellen.

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Schlagworte: Eignungsdiagnostik, Motivation, Organisation, Stellenanzeigen

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