Wir freuen uns sehr, dass wir meinestadt.de mit der App TalentHero als Partner der Studie „Azubi-Recruiting Trends 2018“ gewinnen konnten. Zu der Teilnahme an der Studie haben wir Frau Haack (Project Lead) vier kurze Fragen gestellt.
uform: Frau Haack, was hat Sie, also meinestadt.de, dazu bewogen Partner der 2018er Studie zu werden?
Katja Haack: Wir beobachten schon seit einiger Zeit die spannenden Ergebnisse und das riesige Medienecho der „Azubi-Recruiting Trends“ Studien. Wir kennen vor allem unsere Nutzer, also Azubi-Bewerber, sehr gut und führen bereits selbst einige Studien zu verschiedenen Themen durch. Bei „Azubi-Recruiting Trends 2018“ reizt uns vor allem die Doppel-Perspektive von Azubis/ Bewerbern und Ausbildungsverantwortlichen. Das könnten wir selbst in dem Umfang nicht abbilden und da ist u-form der perfekte Partner für uns. Wir freuen uns sehr, dass wir dabei sind.
uform: Frau Haack, was würden Sie einem Ausbildungsleiter sagen, der Sie fragt, warum er an der Studie teilnehmen soll?
Katja Haack: Ich kann nur jedem Ausbildungsverantwortlichen die Teilnahme an der Studie wärmstens empfehlen. Einige Problematiken, die abgefragt werden, sind manchen Ausbildungsleitern so vielleicht noch gar nicht bewusst. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit eigene Erfahrungen und Probleme anzusprechen, die vielleicht viele Kollegen teilen, und sie so in den Medien zum Thema zu machen.
uform: Gab es ein Ergebnis der 2017er Studie, das Sie besonders überrascht hat und wenn ja, welches?
Katja Haack: Wir wissen ja bereits, dass es auf dem Ausbildungsmarkt große Passungsprobleme gibt. Auf der einen Seite unbesetzte Ausbildungsplätze, auf der anderen Jugendliche, die keine Stelle finden können. In der 2017er Studie zu lesen, dass über 60 Prozent derjenigen, die einen Platz finden konnten, sogar mehrere Angebote zur Auswahl hatten, war eine sehr spannende Erkenntnis für uns. Das zeigt uns, dass wir mit unserer Employer-Branding Lösung bei TalentHero auf einem sehr guten Weg sind, aber auch, dass noch viel zu tun ist.
uform: Auf welche Ergebnisse der 2018er Studie sind Sie besonders gespannt und warum?
Katja Haack: Wir sind besonders gespannt auf alle Ergebnisse rund um den Bewerbungsprozess und die Kommunikation mit den Jugendlichen. Besonders interessieren uns die Fragen zum Aufbau von Stellenanzeigen und zu Bewerbungsgesprächen. Mögliche Diskrepanzen zwischen Jugendlichen und Ausbildungsverantwortlichen werden hier besonders spannend.