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Sieben Gruppen, 20 Zufallswörter und sieben geniale Ideen – Der Design Thinking Workshop der A-Recruiter Tage 2017
/in Ausbildungsmarketing, Workshops und Vorträge /von Cornelius ScheffelA-Recruiter Tage 2017: Was kommt denn nun genau dabei heraus, wenn 46 Ausbilder auf 20 Zufallsworte stoßen und Ideen generieren? Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse des Design Thinking Workshops finden Sie unten stehend. Vor der Ideenentwicklung standen noch die Beobachtung, die Erstellung einer Empathy-Map und die Beschreibung der Persona, für die die jeweilige Idee entwickelt wurde.
Gruppe 4: „Ausbildung im Regal“ – entstanden aus Schrank, Fenster und Regen
Die Idee der „Ausbildung im Regal“ ist ein interaktives Regal, welches auf Azubi-Messen
die Neugierde von Bewerbern wecken und ihnen eine Vielzahl an spannenden zielgruppengerechten Informationen bieten soll.
Hinter jeder Tür des Regals findet der Bewerber Interessantes zu den folgenden Themen:
- Teamwork (Bilder oder Videos mit realen Ausbildungssituationen)
- Eigenständigkeit (z. B. Werkstücke anderer Azubis)
- Veranstaltungen & Betriebssport
- Gutschein für ein Praktikum
- Ansprechpartner (Ausbilder)
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Arbeitskleidung
- Übernahmemöglichkeit
Neben dem realen Regal ist außerdem eine Umsetzung des Regals für das Web angedacht worden, wo der Bewerber virtuell Türchen öffnen kann.
Gruppe 6: Aus Kamin und Schrank wird PPP – „Der Praxis Projekt Pool für Auszubildende“
In dem „Praxis Projekt Pool“ findet der Azubi eine Auswahl an vielfältigen Projekten, die er eigenverantwortlich bearbeiten kann. So wird die Ausbildung für die Azubis abwechslungsreicher und es kann individuell auf die Stärken einzelner Azubis eingegangen werden.
Auf einer Intranet-Seite finden die Azubis jeweils eine Beschreibung der ausgeschriebenen Aufgabe (Anleitung) und die Voraussetzungen, unter denen ein Azubi dafür infrage kommt. Azubis können sich dann auf das Projekt bewerben, das sie besonders anspricht und dieses innerhalb der Vorgaben frei gestalten. Dabei sollen Azubis nicht überfordert werden, sondern klein anfangen, um später dann größere Projekt übernehmen zu können.
Gruppe 7: Mit Blase, Planet und Pistole zur „Azubi-Playlist“
Basis für die Entwicklung der Playlist war der Bewerber Paul – der gutbürgerliche, unentschlossene Abiturient, der durchaus auch studieren könnte. Er ist auf der Suche nach Spaß und einem erfüllenden Job.
Mit der Azubi-Playlist soll Paul kurzfristig die Möglichkeit erhalten, sich ein Praktikum ganz nach seinen Wünschen zusammenzustellen und so den Beruf und das Unternehmen kennen zu lernen.
Auf einer Website sind die Unternehmensbereiche dargestellt, in denen ein Schnuppern stattfinden kann mit Angabe der jeweiligen Zeit, die er in diesem Bereich verbringen kann. In einem vorgegebenen Zeitrahmen kann er sich dann einen Schnuppertag zusammenstellen. Betreut wird er an diesem Schnuppertag durch einen Azubi des Unternehmens, sodass er sich zielgruppenrelevante Informationen aus erster Hand holen kann. Anschließend kann er sein Praktikum für folgende Praktikanten noch bewerten.
Gruppe 2: Aus Schrank, Tuch und DVD wird UFTATA – das Motivationskonzept für Azubis
Kim wünscht sich eine Ausbildung, die fördert und fordert und ein Unternehmen, das ihr regelmäßig Feedback gibt.
UFTATA ist ein Motivationsprogramm das Individualität, Förderung und Motivation durch Gamification-Elemente miteinander verbindet. Seinen Namen hat UFTATA daher, dass die Geschäftsleitung regelmäßig die Azubis mit viel „Uftata“ für erbrachte Leistungen mit Zertifikaten lobt und auszeichnet.
Einerseits können die Azubis selber entscheiden, wann sie welche Abteilung durchlaufen wollen. Andererseits bekommen sie für erfolgreich durchlaufene Abteilungen Punkte. Zusätzlich Punkte bekommen Azubis für besonderes Engagement oder Projekte. Und um den Teamgeist zu steigern, wird auch das beste Team mit Zusatzpunkten belohnt.
UFTATA wird begleitet durch eine App, auf der die aktuellen Lern- und Leistungsfortschritte zu erkennen sind, aber auch durch klassische Aushänge, auf der die Rangliste der erfolgreichsten Azubis abgebildet wird (z. B. im Stil eines Pferderennens, so wie man es vom Jahrmarkt kennt).
Motivationsprogramm klingt gut? Dann sollten Sie jetzt den neuen Azubi-Navigator kennenlernen. Einfach unter www.azubinavi.de/neugierig anmelden und kostenlos ausprobieren.
Gruppe 1: Und was wurde aus Schrank, Zebra und Kamin? VR-Job mit dem Codenamen „Zebra“!
VR-Job Zebra ist eine Virtual Reality Anwendung, in der die Schüler in eine virtuelle Berufswelt entführt werden. Dort können sie sich über verschiedene Berufsbilder interaktiv informieren, indem sie den Profis über die Schulter schauen oder mit ihnen sprechen. Wie in einem Haus können sie an eine Tür klopfen, hinter der sich verschiedene Unternehmen und Ausbildungsberufe „verstecken“.
Beispiel: Tür auf und der Bewerber betritt eine Bank. Dort bekommt er ein Bild der Bank, mit Schaltern, Schreibtischen und Menschen in Anzügen. Er kann darin virtuell herumlaufen, mit den Menschen sprechen und sich informieren. Tür zu und nächster Raum, in dem sich dann zum Beispiel ein Floristikgeschäft befindet.
PS: Das Bild im Header dieses Artikels ist der phänomenal gelungene Prototyp der VR-Brille.
Gruppe 3: Von der Flasche, dem Taschenrechner und dem Notarzt zur App
Die in dieser Gruppe entwickelte Persona „Katrin Müller“ möchte gerne Kfz-Mechatronikerin werden.
Die Idee der Gruppe ist eine App, die Katrin Müller über die Welt von morgen den Beruf von heute zeigt. Um Katrin eine größtmögliche Identifikation mit dem Beruf zu ermöglichen, wird ein Bild von ihr in die App eingebunden. Das heißt, Katrin selber reist in einem autonom fahrenden Elektroauto in eine Kfz-Werkstatt. Dort kann sie interaktiv entscheiden, welche Berufe sie sich anschauen will. Sie trifft ehemalige Azubis und erfährt, welchen Berufsweg diese eingeschlagen haben und warum. Sie kann sich in der VR-Welt an einer Schweißnaht versuchen oder am Auto schrauben. Fällt die Schraube runter, muss auch sie sich bücken. So wird eine größtmögliche Realitätsnähe erzeugt.
Gruppe 5: Von Zahnrad, Hammer und Salat zur „Hammer-Challenge“
Ziel der Gruppe war es, Orientierung für zukünftige Auszubildende zu bieten.
Die passende Idee dazu: Mit einem Eiswagen in Firmenfarben werden Schulen angefahren. Mit einem kostenlosen Eis werden die Schüler angelockt. Für Schüler, die noch anstehen, steht eine Task-Force aus ganz unterschiedlichen Mitarbeitern bereit, um über die verschiedenen Ausbildungsberufe zu informieren.
Der sehr eingängige Slogan „Schleck Dich schlau“ soll hier auf keinen Fall verschwiegen werden.
One Week Experience – Erfahrungen sammeln auf Augenhöhe
/in Ausbildungsmarketing, Generation Z /von Cornelius ScheffelSelbst, wenn Schüler eine Idee davon haben, wie ihre berufliche Zukunft aussehen könnte, heißt das noch lange nicht, dass ihnen der Wunschberuf auch wirklich in der Praxis gefällt oder zu ihren Begabungen und Talenten passt. Mögliche Folgen: unmotivierte Auszubildende, verzweifelte Ausbilder und viel zu viele Ausbildungsabbrüche.
Laut der Studie Azbui-Recruiting Trends 2016 wünschen sich Jugendliche einen Ausbildungsberuf, der zu ihren Interessen und Fähigkeiten passt. Die beste Variante herauszufinden, was zu einem passt, ist sicher, es einfach einmal auszuprobieren.
Genau diese Möglichkeit bietet das Social Startup-Unternehmen One Week Experience.
Im Rahmen einer Schnupperwoche soll Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben werden, ihren Wunschberuf im Wunschausbildungsunternehmen kennenzulernen.
Die Idee dahinter ist, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden und den Unternehmen die Gelegenheit zu bieten, potenzielle Ausbildungskandidaten schon vorher einmal in ungezwungener Atmosphäre „beschnuppern“ zu können.
Die interessierten Schülerinnen und Schüler begleiten eine Woche lang einen Auszubildenden in seinem Ausbildungsalltag und haben somit einen Ansprechpartner auf Augenhöhe.
Für Unternehmen und Ausbilder bleibt der Organisationsaufwand dabei sehr gering, weil One Week Experience den gesamten Prozess begleitet und übernimmt: Von der Bewerbungsphase, über die Bewerberauswahl bis hin zur persönlichen Betreuung durch die Mitarbeiter von One Week Experience.
Die Größe oder der Bekanntheitsgrad der Unternehmen spielt dabei keine Rolle. Es ist wichtig, dass die Bewerber den Ausbildungsalltag und auch die bereits im Unternehmen angestellten Auszubildenden sowie Ausbilder kennenlernen können und neue Erfahrungen mit neuen Menschen machen dürfen.
Wieso es sich für Ihr Unternehmen lohnen kann, sich einmal auf eine Schnupperwoche einzulassen:
1. Da sich die Teilnehmer auf freiwilliger Basis bewerben, lernen Sie motivierte potenzielle Ausbildungskandidaten kennen und das in ungezwungener Atmosphäre.
2. Durch die Übertragung von Verantwortung stärken Sie nicht nur das Selbstbewusstsein Ihrer Auszubildenden, sondern auch ihr Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen.
3. Ihre eigenen Ideen können eingebracht und das Programm an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
“Eigentlich sind es wir, die davon profitieren” – Interview Henner Knabenreich
/in Aktuelles Anmeldeseite, Ausbildungsmarketing /von Cornelius ScheffelDer frechmutige Blogger und Personalmarketing-Spezialist Henner Knabenreich von personalmarketing 2.0 in einem spannenden Interview zum Thema Chancen und Risiken der Digitalisierung für kleine und mittelständige Unternehmen (KMU).
u-form Testsysteme: Der Übergang ins digitale Zeitalter wird bereits seit den 90er Jahren in der Wirtschaftspresse breitflächig behandelt. Warum ist „Digitale Transformation“ momentan wieder so ein großes Hype-Thema?
Henner Knabenreich: Nun, da kann ich nur spekulieren. Ist ja ´ne Weile her. Seinerzeit ging es m. E. mehr um das Internet, das damals aufkam. Auf einmal gab es die Möglichkeit, sich mit einer Unternehmenswebseite einem weltweiten Publikum zu präsentieren. Auch die ersten Jobbörsen gingen seinerzeit an den Start. Erstmals konnte man seine Stellenanzeigen online einer wachsenden Zahl von Nutzern zugänglich zu machen. Und zwar nicht für viel Geld und nur für einen kurzen Moment in Print, bis die Zeitung ausgelesen war und im Papierkorb landete, sondern für einen Monat, 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Auch kam damals die E-Mail auf, die Reaktionen darauf waren eher von Zweifeln und Ängsten geprägt. Auf einmal sollte man nicht per Briefpost oder Fax kommunizieren, sondern digital? Unvorstellbar für viele.
Genauso unvorstellbar wie die Tatsache, dass heute immer mehr Prozesse digitalisiert und effizienter gestaltet werden können und dass dank Auswertung einer Flut von Daten die Bewerberauswahl genauer und effizienter erfolgen kann. Oder, als Worst-Case-Szenario: Dass der Computer den Menschen ersetzt und demnächst der Roboter den Job des Recruiters macht. Wobei solche Szenarien ja gerne von den Medien gepusht werden.
Genau wie in den 90ern auch hilft es nicht, den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass das alles schon vorbeigeht – was es nämlich nicht tut – sondern sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
u-form Testsysteme: Wer profitiert von diesem Hype am meisten?
Henner Knabenreich: Eigentlich sind wir es, die davon profitieren. Wenn wir die Chance ergreifen, die neuen Möglichkeiten, die sich uns dank der Digitalisierung bieten, für uns zu nutzen.
Ansonsten sind es natürlich die Anbieter, die diese Technologien vorantreiben, und selbst ernannte Berater, die ihr Wissen zum Besten geben.
u-form Testsysteme: Welche Entwicklungen darf man als Ausbildungsunternehmen nicht verpassen?
Henner Knabenreich: Ich schaue mir bereits seit 2003 an, wie sich deutsche Arbeitgeber respektive Ausbildungsbetriebe im Netz präsentieren.
Damals wie heute – und mittlerweile sind immerhin 14 Jahre ins Land gegangen – gibt es enorme Potenziale zu heben. So sind beispielsweise Karriere-Websites mit wirklich umfangreichen und die Entscheidung beim Bewerber fördernden Inhalten zur Ausbildung nach wie vor eher die Ausnahme denn die Regel. Und das nicht nur bei den KMU, sondern auch bei Konzernen.
Dabei sind die Unternehmen selbst gefordert, die Berufsorientierung in die Hand zu nehmen. Je besser ich potenzielle Bewerber informiere, desto höher ist aufgrund der Selbstselektion der Bewerber die Qualität der Bewerbungen. Zudem sind Bewerber im Vorstellungsgespräch besser informiert.
Entscheidend ist dabei natürlich auch, dass die Arbeitgeber-Präsenz gefunden wird – und da helfen SEO und SEM weiter. Auch hier gibt es noch viel zu tun, denn gerade das Thema SEO wird noch in vielen Fällen stiefmütterlich behandelt.
Und vor dem Hintergrund, dass Nutzer zunehmend mit ihren mobilen Endgeräten ins Internet gehen, müssen die Websites natürlich auch mobile-optimiert sein – sprich: auf jedem Endgerät angepasst abrufbar sein und dabei auch die Usability nicht außer Acht zu lassen.
Auch was Bewerbermanagementsysteme angeht, gibt es Optimierungspotenziale. So sind browserbasierte Systeme heute längst machbar, die wesentlich kostengünstiger und in der Regel auch nutzerfreundlicher sind als so manche Urgesteine auf dem Markt, die die Entwicklung verpasst haben. Tja, und auch der Bewerbungsprozess selbst sollte vereinfacht werden. So könnte man beispielsweise dem Bewerber überlassen, ob er sich lieber per Video oder klassisch, per Anschreiben, bewerben will.
u-form Testsysteme: Chancen der Digitalisierung im HR – was kann uns die Digitalisierung Gutes bringen?
Henner Knabenreich: Die Digitalisierung birgt meines Erachtens mehr Chancen als Risiken. Nämlich vor allem effizientere Prozesse, die eine Ressourcenersparnis bringen. So bieten bspw. digitale Mitarbeiterempfehlungsprogramme oder Matching-Technologien enorme Potenziale bei der Ansprache geeigneter Bewerber. Die gewonnenen Ressourcen können dann wiederum in eine zielgerichtete und wertschätzende Bewerberkommunikation einfließen.
Entscheidend ist aber, dass sich das HR aktiv mit den Themen auseinandersetzt. Ansonsten ist die ein oder andere Rolle schnell obsolet, kann sie im Zweifelsfall Kollege Computer besser füllen. Allerdings sind auch die Hochschulen gefordert, die zukünftigen HRlern ein zeitgemäßes Skillset vermitteln sollen. Was wohl wiederum schwierig wird, weil viele der Hochschulprofessoren selbst nicht das Know-how mitbringen.
Letztendlich ist aber alles immer eine Frage der inneren Haltung. Wer sich nicht von sich aus für solche Themen interessiert und sich aktiv damit auseinandersetzt, kann sich wohl bald nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen.
Behalten Ihre Bewerber den Überblick?
/in Aktuelles Anmeldeseite, Testverfahren /von Cornelius ScheffelDas neue Postkorb Verfahren
Zielgruppe: Kaufmännische Auszubildende, Duale Studenten
Gerade im Büroalltag müssen oft in kurzer Zeit viele Entscheidungen getroffen werden. Die Fähigkeiten zu priorisieren, Aufgaben zu organisieren und das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden gehören zu den Kernkompetenzen vieler kaufmännischer Berufe.
Unser neues Postkorbverfahren testet genau diese Fähigkeiten bei Ihren Bewerbern.
Innerhalb einer vorgegebenen Zeit müssen E-Mails in einem virtuellen Posteingang bearbeitet werden. Den Bewerbern stehen hierfür ein Kalender, ein Organigramm und eine To-Do-Liste zur Verfügung. Nun muss entschieden werden, ob eine E-Mail weitergeleitet, gelöscht oder bearbeitet wird.
Bewerber haben die Aufgabe, den Kalender und die To-Do-Liste entsprechend zu aktualisieren, Arbeitskollegen zu informieren und die E-Mails zu beantworten, weiterzuleiten oder zu löschen.
Wie Sie sehen, ist das eine nachvollziehbar berufsnahe Aufgabenstellung,
die somit eine hohe Akzeptanz bei Bewerbern und Entscheidern erfährt.
Testskalen:
- Analytische Kompetenz
- Planungskompetenz
- Prioritätensetzung
- Entscheidungsverhalten
A-Recruiter Tage 2017 in Wuppertal am 29./30. Juni 2017
/in Aktuelles Anmeldeseite, Workshops und Vorträge /von Cornelius ScheffelAusbildung ganz kreativ –
Der Workshop der A-Recruiter Tage 2017
Den einen erfolgreichen Kanal oder die eine Botschaft um Jugendliche für die Ausbildung zu begeistern gibt es nicht. Es braucht immer wieder neue Ideen, um die Jugendlichen zu erreichen und sich von den Mitbewerbern abzusetzen. Doch wie und wo finden Sie solche Ideen?
Ganz einfach, bei den A-Recruiter Tagen 2017. In einem spannenden Workshop-Tag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der innovativen und kreativen Methode des Design Thinkings gezielt Ideen für Ihr Azubi-Marketing und Ihre Ausbildung entwickeln.
Eine Generation, die alles hat und von Eltern intensiv gepampert wird, ist nicht leicht zu begeistern und zu motivieren. Smartphone, WhatsApp und Co. führen dazu, dass die Jugendlichen sich immer schwerer auf eine Sache konzentrieren können. Die große Fülle von Möglichkeiten macht die Entscheidung für das Eine immer schwieriger.
Wie es doch gelingt, Ihre Zielgruppe zu motivieren und Lernen leichter zu machen, erfahren Sie in spannenden Vorträgen am zweiten Tag. Erfahren Sie, wie man Lernen lernt, das Gedächtnis trainiert und mit Gamification die Motivation steigert.
Natürlich kommen Spaß und Netzwerken auch nicht zu kurz. Beim Abendprogramm ist Spannung angesagt, wenn es darum geht, den Schlüssel für das perfekte Azubi-Recruiting zu finden. Für Ihr leibliches Wohl ist wie immer gesorgt.
Jetzt vormerken für die A-Recruiter Tage 2017 am 29. und 30. Juni 2017 auf dem Heiligen Berg in Wuppertal.
A-Recruiter Magazin 2016 – kostenlos und druckfrisch bestellen
/in Aktuelles, Aktuelles Anmeldeseite, Ausbildungsmarketing, Generation Z, Video /von Cornelius Scheffel15 Artikel von 15 Ausbildungsspezialisten aus Wirtschaft und Wissenschaft
– mit dem Ziel Ihnen neue Impulse und einen Überblick über die aktuellen Trends zu geben.
Jetzt ist es geschafft – das neue A-Recruiter Magazin 2016 ist fertig und wartet auf Sie!
Mit den neusten Trends und Entwicklungen aus den Bereichen Ausbildung und Ausbildungsmarketing bietet diese Publikation einen reichhaltigen Überblick für Ausbildungs- und Personalverantwortliche.
Kleiner Themenquerschnitt:
- moderne Innovationsthemen der Digitalen Transformation und Industrie 4.0
- klassische Themen wie Ausbildungsmarketing und Recruiting
- aktuelle politische Themen wie die Integration in der Ausbildung
- viele spannende Fakten und Geschichten zum gesamten Ausbildungszyklus.
Mit viel Liebe und Sorgfalt für Sie zusammengestellt, hoffen wir Ihnen mit diesem Magazin eine schöne und nützliche Impulsquelle schenken zu können.
In diesem Jahr gibt es zusätzliche Multimedia-Inhalte für das A-Recruiter Magazin. Hier sehen Sie ein Videointerview zu den aktuellen Entwicklungen im Ausbildungsmarketing.
Neues Testmodul Kundenorientierung
/in Aktuelles Anmeldeseite, Testverfahren /von Cornelius Scheffel“Kann man den/die auf unsere Kunden loslassen oder mangelt es doch eher an Kundenorientierung?”
So oder ähnlich lautet die Frage nach der Kundenorientierung von neuen Auszubildenden. Neben kommunikativer Kompetenz und Einfühlungsvermögen sind auch Spontanität und soziale Anpassungfähigkeit unabdingbar für eine gelungene Interaktion mit dem Kunden.
Da diese sog. Soft Skills für jeden Beruf mit Kundenkontakt notwendig sind, können Sie nun mit unserem neuen Testmodul Kundenorientierung flexibel Ihren bestehenden Test um diese Komponente ergänzen.
Ergebnisse der Studie Azubi-Recruiting Trends 2015 haben gezeigt, dass über 75 % der befragten Auszubildenden und Bewerber eine Kombination aus Leistungs- und Persönlichkeitsfaktoren bei Einstellungstests als “gut” oder “sehr gut” erachten. Insofern vertrauen Sie einem Testverfahren, dass Ihnen ein Mehr an Informationen bietet und von der Zielgruppe eine hohe Akzeptanz erlebt.
Das Modul Kundenorientierung empfehlen wir in Kombination mit dem neuen Test 615 “Finanzdienstleier” Auflage 2016. Der ursprünglich im Test enthaltene Bereich “Kundenorientierung” wird nicht mehr im Tests direkt getestet. Sie erhalten diesen Teil jetzt mit dem separaten Testheft “Kundenorientierung” zu einem Vorteilspreis.
Das Modul ist sowohl als Papierversion (Testheft + Lösungsbogen) als auch als Online-Version in unserem Testsystem opta3 lieferbar. Die Bearbeitungszeit beträgt 15 Minuten. Die Mindestbestellmenge beträgt 10 Testhefte oder 10 TANs.
Best.-Nr. 632.1
Falls Sie mehr über diesen Test wissen möchten, schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail oder besuchen Sie unseren Shop.
Das Modul Kundenorientierung lässt sich auch im Rahmen der neuen Kompetenzfeststellung mit weiteren Leistungsskalen kombinieren wie Rechnenfähigkeit, Sprachkompetenz Deutsch und Persönlichkeitsskalen wie Motivation, Initiative oder Teamfähigkeit kombinieren. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die persönlichen Stärken und Schwächen Ihrer Bewerber und setzen ein Testverfahren ein, dass eine besonders hohe Akzeptanz bei Ihrer Zielgruppe genießt und Ihnen ein Mehr an Informationen bietet.
Auf Wunsch schalten wir Ihnen das neue Testmodul gerne als kostenlose Demo-Version frei. Für mehr Informationen und das Einrichten eines kostenlosen Demo-Account kontaktieren Sie bitte unser Vertriebsteam unter 0212/2089-63 oder unter vertrieb@testsysteme.de.
u-form Testsysteme
Klauberger Straße 1
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